Bereits in der Studie „#whatsnext – Gesund arbeiten in der digitalen Arbeitswelt“ aus dem Jahr 2017 konnten wir konkrete Handlungsfelder für ein zukunftsfähiges BGM identifizieren. Die digitale Transformation schreitet jedoch unaufhörlich voran und hat durch die Corona-Pandemie in vielen Organisationen einen zusätzlichen Schub erfahren.

Welchen Einfluss dieser umfassende Veränderungsprozess tatsächlich auf die Arbeitswelt haben wird, ist schwer zu greifen. Wie viel körperliche Arbeit wird in Zukunft noch von Menschen geleistet? Wie viel Zeit verbringen die Beschäftigten noch im Büro? Oder ziehen die Beschäftigten das Arbeiten im Home-Office vor? Auf diese Fragen können wir als Wissenschaftler noch keine verlässliche Antwort ge- ben. Was wir jedoch können, ist, erste Hinweise zu liefern. Das war das Ziel der vorliegenden Studie „#whatsnext2020 – Erfolgsfaktoren für gesundes Arbeiten in der digitalen Arbeitswelt“. Zudem können wir Aussagen treffen zur Rolle des BGM in wirtschaftlichen Krisen- zeiten, zu Trends bei den BGF-Angeboten und zum Reifegrad des BGM in den Organisationen.

Über 1190 Verantwortliche aus Wirtschaftsunternehmen und Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes kamen in unserer Studie zu Wort. Viele Antworten hatten wir so erwartet – viele haben uns jedoch auch verblüfft. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.

Dr. Mark Hübers, Studienleiter
Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG)

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