Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist die interkulturelle Vielfalt in vielen Unternehmen angekommen und wird dort als Vorteil und Bereicherung verstanden. Viele Betriebe selbst achten mittlerweile auf eine diverse Ausgestaltung der Personalgewinnung, haben Diversität in ihrer Unternehmenskultur verankert und ergreifen Maßnahmen zur Chancengleichheit und Wertschätzung.
Der Einsatz gegen Rassismus und Diskrimminierung ist daher eine wichtige Aufgabe jedes Unternehmens – die sich lohnt, da sich Rassismus und Diskrimminierung negativ auf die Arbeit und die Gesundheit der Beschäftigten auswirken kann.
Am 13.11.2024 geht das Netzwerk der Frage nach, welche Auswirkungen Rassismus auf das Arbeitsleben haben kann und welche rechtlichen Pflichten für die Arbeitgebenden existieren.
Dabei soll Rassismus in seinen Erscheinungsformen sowohl im Sinne der bürgerschaftlichen Verantwortung betrachtet und als ernstzunehmendes Hemmnis für unternehmerisches Handeln begriffen werden.
Die rechliche Bewertung der Unternehmerpflichten zum Schutz der Beschäftigten vor Diskrimminierung und Rassismus übernimmt eine Fachanwältin für Arbeitsrecht.
Das Präventionsnetzwerk Nord lädt Sie ein. Diskutieren Sie mit. Wir freuen uns auf Sie!
Neugierig geworden? Dann besuchen Sie unsere Veranstaltung am 13.11.24 um 13.30Uhr bis 15.00Uhr.
An wen sich die Veranstaltung richtet:
- Geschäftsführung und Einrichtungsleitung
- Leitungskräfte
- Verantwortliche im Qualitätsmanagement und im betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie Betriebsärzte und -ärztinnen
- Betriebliche Interessensvertretung
Die Referent*innen:
Hinweise zum Angebot:
- Die Teilnahme an dem Meet-up ist kostenfrei. Getragen werden diese durch die Mitglieder des Präventionsnetzwerks Nord.
Zum Steckbrief:
Der Termin findet am 13.11.24 von 13.30Uhr bis 15.00Uhr statt. Hier den Einwahllink anfordern:
Der Einwahllink:
Literaturempfehlungen:
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